Also, tatsächlich war es ganz lustig auf der weißen Party. Fast alle waren ganz in weiß gekleidet. Dazu hat sogar House-Musik gepasst, die ich eigentlich nicht mehr so recht mag, seit ich in Barcelona davon innerhalb eines Jahres eine Überdosis für ein ganzes Leben hatte. Und ich sah so aus:
Sieht man das tolle Panorama? Das im Hintergrund ist die Donau, denn die Party war in der Burg, und vom Main-Floor aus hatte man einen 1A Blick! Es war allerdings schon ein bißchen merkwürdig, von Kopf bis Fuß in weiß durch Budapest zu gehen.
Ich sitze gerade im California-Coffe und ärgere mich total, dass die scheinbar nur noch HTTP-Trafic durchlassen. Damit ist alles, was ich so gerne mit meinem Rechner mache (SSH, IMAP, FTP) gestorben und ich kann hier nicht mehr arbeiten. Außerdem warten Georg und Bálázs, wir wollen noch ins Mystery auf einen Sprung. Deshabl belibt mir für heute nur noch eine wichtige Aufgabe: ich verleihe feierlich einen
Orden an Susanne
für aufopferungsvolles Halten der Stellung in der Graefe 14, fürs Hinterherschicken meiner wichtigen Post und vor allem: fürs Putzen meines Kühlschrankes. Ich hatte dummerweise ein Sixpack Bier und eine halbe Packung Parmesan dringelassen, den Stecker gezogen und die Tür zugemacht. Es ist mir schleierhaft, wie das passieren konnte, denn ich weiß eigentlich, was mit dem Kühlschrank passiert, wenn man das macht. Auf jeden Fall hatte Susanne Interessantes darüber zu berichten, wie die Pappe des Sixpacks aussah. Vielen Dank nochmal!
1 Kommentare:
hans, das wäre doch nicht nötig gewesen! ich bin sehr, sehr gerührt und wie du siehst, verfolge ich aufmerksam jeden deiner einträge.
es grüßt dich auf das herzlichste
deine liebe nachbarin
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