Tränen und Erbrechen
Mann, bin ich erleichtert. Ich hätte eben fast geheult. Ich habe mir ja extra für Ungarn für meinen Laptop eine super Backuplösung gekauft und mache jetzt regelmäßig Spiegelungen meiner Festplattenpartitionen etc. Stoße ich also wieder an. Das läuft, und als es dann fertig ist und ich die USB-Festplatte rausnehmen will: Fehler! Fehler! Fehler! Offenbar sollte man dieses Backupprogramm seine Gigabyte-schweren Datenmengen nicht direkt über USB schrieben lassen, sondern erstmal lokal. Soviel gelernt. Dann schaue ich nach meinen auf der selben Festplatte liegenden MP3s und: LEER! Alles weg! Datenträger fehlerhaft! Tränen steigen auf bei dem Gedaken, noch drei Monate in Budapest ohne den angemessenen Soundtrack überleben zu müssen... Aber dann boote ich erstmal neu, und siehe da: nur die NTFS-Partition mit den Backups ist durch. Die FAT32 mit den MP3s geht wieder.
Notiz für später: 2. Orden für Geistesgegenwart am goldenen Band ob der Trennung der Partitionen für Backups und MP3s an selbst vergeben.
Also, heute habe ich solange mit der Iana aus Stockholm an unserem kränkelnden WLAN-Paper gearbeitet, dass es wegen akuter Erschöpfung jetzt nur noch ein Foto meiner zukünftigen Arbeitsstätte gibt. Dahinter ist die Donau! Und morgen abend ist Konferenzdinner und danach hoffentlich noch etwas Losziehen mit den Katalanen... also bis spätestens übermorgen!
PS Da habe ich mir ja gestern wohl auch einen kleinen geleistet, als ich vor meinen neuen Kollegen erzählte, ich will erstmal Ungarisch-Einzelstunden nehmen. Die kosten ja nur ca. 2500 Ft = weniger als 10 €. Ich glaube fast, das scheint denen gar nicht so wenig.
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